Hinweise, kurz, lakonisch, prägnant…

  • Es anderen immer recht machen wollen, heißt, um deren Liebe und um deren Zuwendung kämpfen zu müssen.
  • Jemanden Vorwürfe machen heißt ihm die Schuld und die Verantwortung für die eigenen Gefühle  zu geben.
  • Du leidest gerne, sonst hättest Du längst damit aufgehört.
  • Die Erwartung, Zuwendung von anderen zu bekommen, wenn Du es ihnen recht machst, lässt Dich die eigene Bedürftigkeit nicht so heftig spüren.
  • Eine Erwartungshaltung anderen gegenüber zu haben heißt, ihnen eine Bürde aufzuladen und ihnen nicht die Freiheit des Handelns zu geben.
  • Wenn Du aufhörst, von anderen das zu erwarten, was Du im Leben so dringend brauchst, wird das Leben es Dir schenken.
  • Worauf Du Deine Aufmerksamkeit richtest, dorthin fließt Deine Lebenskraft.
  • Überlegen Dir wie Du einen Fluss überquerst erst dann, wenn Du am Fluss angekommen bist.
  • Du kannst nicht mit den gleichen Denk- und Verhaltensmustern, die Dich in problematische Situationen gebracht hat, auch dort wieder herauskommen oder diese künftig vermeiden.
  • Die beste Garantie, dass sich an Deinem Problem nichts ändert, ist, andere dafür verantwortlich zu machen. Damit entscheidest Du Dich dafür, weiter zu leiden
  • Höre auf zu leiden! Tritt heraus aus der Opferrolle! Andere Menschen haben nur die Macht in Deinem Leben, die Du ihnen gibst.
  • Wie willst Du mit Hadern, Jammern und Vorwürfen glücklich und zufrieden leben?
  • Etwas loslassen heißt nicht, etwas gutheißen.
  • Loslassen heißt Ballast abwerfen, frei werden.
  • Stoß die Tür auf, vor der Du Dich am meisten fürchtest, denn dahinter wartet das Ende der Angst.
  • Das Wort Zufall ist eine Erfindung von Menschen, die die wahren Ursachen der Ereignisse nicht kennen.
  • Die Aufgaben im Leben zeigen Dir, was Du zu lernen hast.
  • Unbewusstes Lernen ist Lernen durch Leid.
  • Probleme sind Chancen in Arbeitskleidung.
  • Ärgerliche Gedanken rufen Situationen hervor, über die Du Dich erneut ärgern kannst.
  • In Lösungen statt in Problemen zu denken bedeutet den Abschied von der Opferrolle.
  • Wenn jeder sich um sich selbst kümmert, geht es allen gut.
  • Der Zweifel an der Lösung eines Problems bedeutet die Entscheidung und den Auftrag, das Problem zu behalten.
  • Wenn Du Dir selbst nichts gönnst, wird Dir das Leben auch nichts gönnen.
  • Du hast am Entstehen Deiner jetzigen Lage mitgewirkt – Du erntest heute das, was Du gestern gesät hast.
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