Ein neuer Weg ist immer ein Wagnis

pixelio/Wolfgang Pfensig

Komm, komm…
wer immer du bist,
Wanderer, Götzenanbeter,
du, der du
den Abschied liebst,
es spielt keine Rolle.

Dies ist
keine Karawane
der Verzweiflung.
Komm, auch wenn
du deinen Schwur
tausendfach
gebrochen hast.

Komm, komm,
noch einmal, komm.

Dschalal ad-Din Rumi


Es sei ein Unterschied, ob man den Weg kenne oder ihn beschreite, meint „Morpheus“ in dem mittlerweile zum Klassiker gewordenen, philosophisch konstruierten Sciencefictionfilm Matrix, der an Platons Höhlengleichnis erinnert.

Ein neuer Weg ist immer ein Wagnis.

Wir haben es in den letzten Wochen des vergangenen Jahres gewagt, unserer Webseite „individuatio“ ein neues Gesicht zu geben, ihre Inhalte zu überprüfen und anzupassen. Dank eines modernen Handwerkskastens sind wir jetzt in der Lage, neben den Seminarangeboten auch aktuelle Beiträge quasi im Wochentakt bereit zu stellen. Damit wollen wir unserer Karawane neue Wegmarkierungen geben. Nur wenn wir Wege tatsächlich gehen, machen wir die neuen Erfahrungen, die wir zur Gestaltung eines gelingenden und gesunden Lebens in Gegenwart und Zukunft so nötig brauchen.

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